Was Ärzte über Gicht verschweigen: Warum Harnsäure senken allein nicht reicht – Elementor

„Früher hatte ich mindestens zwei Gichtanfälle pro Jahr. Ich lebte ständig in Angst vor dem nächsten Anfall. Doch das ist heute anders und ich bin so dankbar, dass ich dieses Produkt entdeckt habe. Jonas R. , 59, am 20.11.2025 Warum die Standard-Therapie oft zu kurz greift Vielleicht erkennen Sie sich in einer dieser Situationen wieder: …

„Früher hatte ich mindestens zwei Gichtanfälle pro Jahr. Ich lebte ständig in Angst vor dem nächsten Anfall. Doch das ist heute anders und ich bin so dankbar, dass ich dieses Produkt entdeckt habe.
Jonas R. , 59, am 20.11.2025

Warum die Standard-Therapie oft zu kurz greift

Vielleicht erkennen Sie sich in einer dieser Situationen wieder:

  • Sie wachen nachts mit höllischen Schmerzen in einem Gelenk auf
  • Sie müssen wichtige Termine absagen, weil Sie kaum laufen können
  • Sie leben in ständiger Angst vor dem nächsten Anfall
  • Sie nehmen bereits Medikamente, aber die Anfälle kommen trotzdem

Vielleicht fragen Sie sich: Muss ich damit für den Rest meines Lebens leben? Warum kommen die Anfälle immer wieder – trotz Medikamenten und purinarmer Ernährung? Warum scheint selbst eine konsequente Therapie manchmal nicht zu genügen?

In diesem Beitrag erkläre ich Ihnen, welcher bisher unterschätzter Faktor mindestens genauso wichtig ist wie die herkömmliche Therapie und wie Sie Gicht endlich ganzheitlich behandeln können.

Die meisten Gicht-Behandlungen verfolgen ein klares Ziel: den Harnsäurespiegel zu senken. Medikamente hemmen die Harnsäurebildung und ergänzend reduziert eine purinarme Ernährung die Ausgangsstoffe zur Bildung von Harnsäure. Diese Maßnahmen sind wichtig für die Gicht-Therapie und wirksam.

Doch warum leiden viele Betroffene trotzdem unter wiederkehrenden Anfällen? Die Antwort ist ernüchternd: Weil ein entscheidender Faktor systematisch übersehen wird. Um das zu verstehen, müssen wir uns ansehen, was bei Gicht eigentlich im Körper passiert.

Harnsäurekristalle: Der sichtbare Auslöser Ihrer Gichtanfälle

Gicht entsteht, wenn sich zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. Ab einer Konzentration von etwa 6,8 mg/dl kann die Harnsäure nicht mehr vollständig gelöst bleiben. Sie kann auskristallisieren und sich bevorzugt in kühleren Körperregionen ablangern – vor allem in den Gelenken.

Warum trifft es meist den Großzeh? Er liegt am weitesten vom warmen Körperkern entfernt und ist daher besonders anfällig für Kristallablagerungen. Dies erklärt auch, warum Gichtanfälle häufig nachts auftreten, wenn die Körpertemperatur sinkt.

Hier setzen die klassischen Therapien wie medikamentöse Behandlung an. Das ist notwendig, denn ohne konsequente Behandlung können sich Harnsäurekristalle dauerhaft ablagern. Im fortgeschrittenen Stadium können sogenannte Gichtknoten (Tophi) entstehen, die Gelenke deformieren und die Beweglichkeit stark einschränken (1).

Die unterschätzte Ursache: Chronische Entzündung​

Hier liegt der entscheidende Punkt, den viele übersehen: Die Harnsäurekristalle selbst sind nur ein Teil von Gicht. Den zweiten Teil stellen chronische Entzündung dar, die mindestens genauso wichtig für den Verlauf der Erkrankung.

Wie entsteht die Entzündung? Sobald sich Harnsäurekristalle im Gelenk ablagern, erkennt Ihr Immunsystem sie als Fremdkörper und startet eine heftige Abwehrreaktion. Dabei werden entzündungsfördernde Botenstoffe freigesetzt, die an der Entstehung der typischen Symptome beteiligt sind:

  • Intensive Rötung und Überwärmung
  • Starke Schwellung
  • Brennende, stechende Schmerzen
  • Extreme Berührungsempfindlichkeit

Selbst wenn der Harnsäurespiegel medikamentös gesenkt wird, bleiben vorerst vorhandene Kristalle in den Gelenken. Diese können weiterhin Entzündungsreaktionen auslösen. Noch problematischer: Forschungen zeigen, dass chronische Entzündungsprozesse selbst die Bildung neuer Kristalle fördern und es entsteht ein Teufelskreis. Studien zeigen, dass bei Gichtpatienten auch in symptomfreien Phasen erhöhte Entzündungsmarker messbar sind. Das erklärt, warum viele Betroffene innerhalb eines Jahres einen erneuten Anfall erleiden.

Was die Wissenschaft eindeutig zeigt: Eine wirksame Gicht-Therapie muss auf mehreren Ebenen ansetzen – Harnsäuresenkung und Entzündungskontrolle, idealerweise ohne die Belastung durch dauerhafte Medikation.

Ganzheitlich statt einseitig: Montmorency-Sauerkirschen als Lösung

In den letzten Jahren haben zahlreiche Studien eine bemerkenswerte natürliche Ergänzung ins Rampenlicht gerückt: Montmorency-Sauerkirschen. Diese spezielle Kirschsorte enthält im Vergleich zu anderen Sorten die höchste Konzentration an bioaktiven Polyphenolen – insbesondere Anthocyane.

Anthocyane sind sekundäre Pflanzenstoffe, die Früchten ihre intensive rote bis violette Farbe verleihen. Doch ihre Bedeutung geht weit über die Optik hinaus: Sie greifen gezielt in beide Problemfelder der Gicht ein (2).

Mechanismus 1: Senkung des Harnsäurespiegels

Sauerkirschen können die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren auf zweifache Weise unterstützen: Sie fördern zum einen die Filterleistung der Nieren und verhindern zum anderen, dass bereits gefilterte Harnsäure wieder in den Körper zurück gelangt (3).

Die Studienergebnisse sind beeindruckend:

  • Bereits nach einer einmaligen Einnahme können Sauerkirschen die Harnsäurewerte um bis zu 8 % senken – ein Effekt, der sich bei regelmäßiger Anwendung potenziert (4).
  • Eine randomisierte Studie zeigte, dass die tägliche Einnahme von Sauerkirschsaft über vier Wochen die Harnsäurewerte um bis zu 19,2 % reduzieren kann (5).
  • In einer einjährigen Untersuchung konnte der regelmäßige Verzehr von Kirschen oder Kirschextrakt die Anfallshäufigkeit um bis zu 45 % senken. In Kombination mit klassischen Gicht-Medikamenten sank das Risiko sogar um beeindruckende 75 % (3).

Mechanismus 2: Hemmung der Entzündung

Hier wird es besonders interessant: Die Inhaltstoffe von Sauerkirschen beeinflussen zentrale Entzündungssignalwege im Körper, die Signalwege zur Produktion entzündungsfördernder Botenstoffe wie CRP und IL-6.

Die Studienlage:

  • Eine Meta-Analyse, dass Sauerkirschen die Werte des Entzündungsmarkers CRP (C-reaktives Protein) signifikant senken können (6)
  • In einer weiteren Studie kamen Forscher zum Ergebnis, dass Sauerkirschen den Entzündungsmarker IL-6 um bis zu 60 % senken können (7).

Die wissenschaftlichen Daten zeichnen ein klares Bild: Sauerkirschen können tatsächlich positiv auf die Vorbeugung und Behandlung von Gicht wirken – und zwar auf beiden entscheidenden Mechanismen gleichzeitig.

Sie senken nachweislich die Harnsäurewerte und reduzieren gleichzeitig Entzündungsmarker. Besonders bemerkenswert ist der Synergieeffekt: In Kombination mit der klassischen medikamentösen Therapie verstärken sich die Effekte gegenseitig, was zu einer deutlich höheren Anfallsreduktion führt als jede Therapie allein. Damit bieten Montmorency-Sauerkirschen eine wissenschaftlich fundierte, natürliche Möglichkeit, die therapeutische Lücke zu schließen.

Was bedeuten diese Zahlen für Sie konkret?

  • Deutlich seltenere bis keine Gichtanfälle mehr
  • Kürzere Anfallsdauer – wenn doch ein Anfall auftritt, klingt er oft schneller ab
  • Schnellere Linderung – die Intensität der akuten Beschwerden kann sich reduzieren
  • Wieder spontan den Alltag genießen – ohne ständige Angst vor dem nächsten Anfall
  • Nachts ruhig durchschlafen – statt sich Sorgen zu machen oder von Schmerzen geweckt zu werden
  • Wieder verlässlich planen können – Ausflüge, Familienfeiern oder Aktivitäten ohne Angst vor plötzlichen Absagen

Meine Empfehlung: Cherry PLUS

In meiner langjährigen Praxis habe ich zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, die große Versprechen machten, sie jedoch nicht erfüllt haben. Cherry PLUS hat mich dagegen vollkommen überzeugt – sowohl aufgrund der wissenschaftlichen Grundlage als auch wegen der durchweg positiven Rückmeldungen meiner Klientinnen und Klienten.

Cherry PLUS ist ein hochkonzentrierter Sauerkirschsaft aus 100 % Montmorency-Sauerkirschen – genau der Sorte, die in den meisten wissenschaftlichen Studien untersucht wurde.

Die entscheidenden Vorteile:

  • Standardisierte Dosierung: Eine Portion (30 ml) entspricht dem Wirkstoffgehalt von etwa 90 frischen Sauerkirschen.
  • Schonende Verarbeitung: Die hitzeempfindlichen Anthocyane bleiben durch ein spezielles Herstellungsverfahren maximal erhalten.
  • Kontrollierte Qualität: Die Montmorency-Kirschen stammen aus kontrollierten Anbaugebieten in Michigan, USA – der Region mit den besten klimatischen Bedingungen für diese Sorte. Die Produktion erfolgt nach GMP-Standards mit regelmäßigen Laborprüfungen.
  • Alltagstauglichkeit: Angenehmer Geschmack und leicht einzunehmen – 30 ml Cherry PLUS täglich in einem Glas Wasser verdünnen.

Was meine Klient:innen berichten

Klaus M., 69

“Seit ich Cherry PLUS in meine tägliche Routine aufgenommen habe, achte ich noch bewusster auf Ernährung und Flüssigkeitzufuhr. Ich kann nicht genau sagen, ob es allein daran liegt, aber die Anfälle treten gefühlt seltener auf, und das gibt mir ein gutes Gefühl.”

Michael S., 66

“Meine Gicht kommt in Schüben, und gerade deswegen suche ich nach Möglichkeiten, meinen Alltag besser zu strukturieren. Cherry PLUS ist inzwischen fester Bestandteil meiner täglichen Routine. Ich finde, es rundet mein Gesamtpaket aus Ernährung, Bewegung und Flüssigkeitszufuhr gut ab.“

Martina W., 61

“Ich war skeptisch, ob Kirschprodukte wirklich etwas bringen. Cherry PLUS nehme ich nun seit sechs Monaten. Mir fällt auf, dass die Phasen zwischen den Gichtanfällen stabiler sind. Für mich ist es eine angenehme Unterstützung im Alltag.“

Das können Sie erwarten

Basierend auf den Studiendaten und praktischen Erfahrungen möchte ich Ihnen ein ehrliches Bild vermitteln, was Sie in Ihrer Gicht-Therapie erwarten können:

In den ersten 4-12 Wochen

In dieser Phase berichten viele Anwender von einem subjektiv besseren Wohlbefinden – oft beschrieben als “beweglicher” oder “weniger steif am Morgen”. Die entzündungshemmende Wirkung kann sich in reduzierter Gelenksteifigkeit zeigen.

Seien Sie nicht enttäuscht, wenn: Ihre Blutwerte sich noch nicht deutlich verbessert haben. Die Harnsäurewerte beginnen zwar zu sinken, aber messbare Veränderungen in Labortests sind zu diesem Zeitpunkt meist noch nicht sichtbar.

Langfristig ab etwa 4-6 Monate

Hier zeigt sich typischerweise der Effekt auf die Anfallshäufigkeit. Anwender berichten, dass Anfälle seltener auftreten oder wenn sie doch kommen weniger intensiv sind und schneller abklingen.

Bei konsequenter Einnahme und Einbindung in einen ganzheitlichen Ansatz zeigen sich oft:

  • Weniger Anfälle pro Jahr
  • Kürzere Anfallsdauer
  • Reduzierte Intensität der Beschwerden
  • Bessere Lebensqualität zwischen den Anfällen

Wichtig: Diese Ergebnisse basieren auf regelmäßiger, täglicher Einnahme. Auch wenn Cherry PLUS akut zur Linderung von Beschwerden beitragen kann, zeigt es ihr volles Potenzial als präventive Maßnahme bei langfristiger Einnahme.

Drei Erfolgsfaktoren für optimale Ergebnisse

In meiner Arbeit mit Gicht-Patient:innen habe ich ein klares Muster erkannt: Es gibt drei entscheidende Faktoren, die darüber bestimmen, ob Cherry PLUS bei Ihnen wirkt oder nicht. Hier sind sie:

  1. Regelmäßigkeit ist entscheidend: Die tägliche Einnahme von 30 ml in einem Glas Wasser sollte zur festen Morgenroutine werden – idealerweise auf nüchternen Magen für optimale Resorption. Verknüpfen Sie die Einnahme mit einer bestehenden Gewohnheit, etwa dem Frühstück. Die Erfahrung zeigt: Patienten, die Cherry PLUS täglich und ohne Unterbrechungen einnehmen, erzielen deutlich bessere Ergebnisse als solche mit unregelmäßiger Anwendung.
  2. Geben Sie Ihrem Körper Zeit: Die entzündungshemmenden und harnsäuresenkenden Vorgänge laufen nicht innerhalb weniger Tage ab. Die Studienlage zeigt, dass signifikante Effekte typischerweise nach 8-12 Wochen messbar werden. Aus der Praxis höre ich am häufigsten von spürbaren Verbesserungen nach etwa 2-3 Monaten konsequenter Einnahme.
  3. Der ganzheitliche Ansatz macht den Unterschied: Cherry PLUS ist eine sinnvolle Ergänzung, aber keine isolierte Lösung. Seine Wirkung entfaltet sich optimal im Zusammenspiel mit weiteren therapeutischen Maßnahmen (wie purinarme Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, Gewichtsreduktion, Verzicht auf Alkohol usw.)

Wo Sie Cherry PLUS erhalten

  • Direkt beim Hersteller: Oft mit den besten Konditionen und Aktionen
  • Apotheken: Mittlerweile auch in vielen Online-Apotheken gelistet
  • Amazon: Für Prime-Mitglieder mit schneller Lieferung

Fazit

Gicht nachhaltig zu kontrollieren bedeutet mehr, als nur den Harnsäurespiegel zu senken. Die chronische Entzündung wird oft übersehen, obwohl sie maßgeblich für wiederkehrende Anfälle verantwortlich ist. Während entzündungshemmende Medikamente zwar wirksam sind, eignen sie sich aufgrund ihrer Nebenwirkungen häufig nicht für die dauerhafte Einnahme.

Montmorency-Sauerkirschen bieten hier einen wissenschaftlich fundierten natürlichen Ansatz, der die Gichtbehandlung ganzheitlich unterstützt. In Kombination mit der klassischen Therapie und einem gesunden Lebensstil können sie einen wichtigen Beitrag zu mehr Lebensqualität leisten – ohne die Belastung durch zusätzliche Langzeitmedikation.

Warum treten Gichtanfälle häufig nachts auf?

In der Nacht sinkt die Körpertemperatur. Das begünstigt die Auskristallisation von Harnsäure und damit die Entzündungsreaktion im Gelenk.

Nicht immer. Die Entzündungsprozesse im Gelenk müssen ebenfalls kontrolliert werden, sonst bleiben Anfälle möglich.

Eine Kombination aus Harnsäuresenkung, konsequenter Entzündungskontrolle, viel Flüssigkeit, Ernährung – und natürlichen Unterstützern wie Montmorency-Sauerkirschen.

Weil sie zwei Mechanismen gleichzeitig beeinflussen: Sie unterstützen die Harnsäureausscheidung und senken messbar Entzündungsmarker im Körper.

Ja. Studien zeigen, dass Sauerkirschen die Harnsäurewerte kurzfristig um bis zu 8-19 % und langfristig um bis zu 75 % reduzieren können.

Täglich 30 ml, idealerweise morgens und verdünnt in Wasser. Die Wirkung entsteht durch konsequente, regelmäßige Einnahme.

Für therapeutische Effekte ist Konzentrat oder Extrakt oft wirksamer, da die Anthocyan-Dosierung höher und standardisiert ist.

Literatur

1.    Tausche A-K, Jansen TL, Schröder H-E, Bornstein SR, Aringer M, Müller-Ladner U. Gout-current diagnosis and treatment. Dtsch Arztebl Int 2009; 106(34-35):549–55. doi: 10.3238/arztebl.2009.0549.

2.    Wang C, Sun W, Dalbeth N, Wang Z, Wang X, Ji X et al. Efficacy and safety of tart cherry supplementary citrate mixture on gout patients: a prospective, randomized, controlled study. Arthritis Res Ther 2023; 25(1):164. doi: 10.1186/s13075-023-03152-1.

3.    Zhang Y, Neogi T, Chen C, Chaisson C, Hunter DJ, Choi HK. Cherry consumption and decreased risk of recurrent gout attacks. Arthritis Rheum 2012; 64(12):4004–11. doi: 10.1002/art.34677.

4.    Hillman AR, Uhranowsky K. Acute Ingestion of Montmorency Tart Cherry Reduces Serum Uric Acid but Has no Impact on High Sensitivity C-Reactive Protein or Oxidative Capacity. Plant foods for human nutrition (Dordrecht, Netherlands) 2021; 76(1):83–9. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33506357/.

5.    Martin KR, Coles KM. Consumption of 100% Tart Cherry Juice Reduces Serum Urate in Overweight and Obese Adults. Curr Dev Nutr 2019; 3(5):nzz011. doi: 10.1093/cdn/nzz011.

6.    Gholami A, Amirkalali B, Baradaran HR, Hariri M. The beneficial effect of tart cherry on plasma levels of inflammatory mediators (not recovery after exercise): A systematic review and meta-analysis on randomized clinical trials. Complement Ther Med 2022; 68:102842. doi: 10.1016/j.ctim.2022.102842.

7.    Schlesinger N. Pilot Studies of Cherry Juice Concentrate for Gout Flare Prophylaxis. J Arthritis 2012; 01(01). doi: 10.4172/2167-7921.1000101.